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Ein diatonisches Knopfakkordeon (in Deutschland oft nur als Handharmonika oder Wiener benannt) ist - im Gegensatz zum chromatischen Akkordeon (ähnlich den diatonischen Mundharmonikas) wechseltönig - also: diatonisch aufgebaut. Bei Zug und Druck entsteht bei den Knöpfen der Harmonika ein unterschiedlicher Ton. Es können zudem nicht alle Tonleitern gleich einfach gespielt werden, sondern bevorzugt nur die für die jeweilige Reihe vorgesehenen. Dazu gibt es entsprechende Griffschriftsysteme (Tabulaturen) in verschiedenen Ausprägungen, mit einer auf das Instrument abgestimmten Notation.
Der Unterricht für das Knopfakkordeon, das sich in letzter Zeit immer größerer Beliebtheit erfreut, wird in Einzel- und Gruppenunterrichtsform abgehalten. Instrumente sind in den verschiedensten Ausführungen und Größen erhältlich.