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Entwickelt hat sich das Keyboard aus der Tatsache, dass bei den früheren 2-manualigen Orgeln der größte Teil des unteren Manuales ungenützt war. Deshalb "stückelte" man den notwendigen Teil des unteren Manuales der Orgel für die linke Hand einfach links an das Manual für die rechte Hand und so entstand das "Schlüsselbrett" (keyboard).
Keyboards bieten dem Musikfreund außerordentlich viele Möglichkeiten (durch den technischen Fortschritt werden diese Möglichkeiten ständig erweitert und verfeinert), zu musizieren und kreativ zu arbeiten. Der landläufigen Meinung, daß Keyboards ja von alleine spielen, muß an dieser Stelle ein eindeutiges: Nein! entgegen gestellt werden.
Erst dann, wenn der Musikschüler (der Unterricht kann aufgrund der Möglichkeit mit Kopfhörer zu spielen, auch in Gruppenunterrichtsform abgehalten werden) das Spiel in der rechten, wie auch in der linken Hand perfekt beherrscht, ist er in der Lage, Rhythmusgerät und Begleitautomatik dazu zu schalten und mit diesen "Begleitern" zu musizieren. Für den Laien entsteht der Eindruck, daß die Technik alles von alleine macht. Dies ist jedoch falsch!
Aufgrund der niedrigen Anschaffungs- und Mietkosten und der Vielzahl an Möglichkeiten, die das Keyboard bietet, ist und bleibt es ein beliebtes Tasteninstrument - auch in der Zukunft. Der Unterricht ist sogar in der Gruppe möglich.