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Musikalisch passte sich das französische Chanson (ursprünglich ist das Chanson originär in Frankreich beheimatet) ab den achtziger Jahren oft an die populäre Musik der Zeit wie Rock ’n’ Roll oder Funk an und öffnete sich auch Einflüssen aus dem Jazzbereich. Damit zeichnen sich Chansons auch nicht durch einen typischen Musikstil aus. Formal kann ein Chanson ein Blues, ein Tango, ein Marsch oder auch eine Rockballade sein. Ein Chanson kann Swing oder Flamenco verarbeiten, oder sich an der schlichten walzerartigen Musette orientieren. Die musikalische Gestaltung ist immer stark textabhängig, teilweise auch von Zeile zu Zeile variierend, was insbesondere das Tempo betrifft.
Das Chanson hat ebenso in Deutschland eine Chanson-Kultur etabliert. Als deutscher Chansonnier, der viele französische und deutsche Texte verfasste und sich intensiv mit der französischen Tradition auseinandersetzte, gilt der junge Reinhard Mey.
Für den Unterricht im Lehrgang Gesangsinstitut in Regensburg ist eine funktionierende und teils bereits gebildete Stimme von großem Vorteil - jedoch nicht unbedingt Voraussetzung. Auch die Beschäftigung mit eigenen Texten fördert die Ausbildung.
Oberste Priorität liegt auf der Entwicklung des eigenen Charakters, der unverwechselbaren Chansonstimme!
Trotzdem steht am Beginn der Ausbildung die Miteinbeziehung von Chansons großer Sänger und Sängerinnen wie Charles Aznavour, Georges Brassens, Jaques Brel, Maxime le Forestier, Ingrid Caven, Mireille Mathieu, Edith Piaf, Hildegard Knef, Caterina Valente u.v.a..