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Anders als beim Klavier lässt sich der Ton durch den Anschlag nur im Klangcharakter verändern und nicht lauter oder leiser machen. Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen sich darüber hinaus durch Artikulation, Agogik (subtile Veränderung des Spieltempos) und Registrierung. Außerdem verfügen viele Cembali über eine zuschaltbare Dämpfung mittels kleiner Filzstückchen, die eines der Register abdämpfen (Lautenzug).
Echte handgefertigte oder historische Cembalos sind für den Normalverbraucher nahezu unerschwinglich im Preis (wie z.B. das abgebildete Instrument). Trotzdem haben Instrumentenbauer wie z.B. die Firma Roland u.a. elektronische Cembalos entwickelt, die wesentlich erschwinglicher sind und optisch, spieltechnisch und klanglich als sehr gut bezeichnet werden können. Wer den Cembalo-Sound gerne hört, findet diesen auch in normalen Keyboards eingespeichert. Die Klangfarbe Cembalo heißt dort dann "Harpsichord".
Unterrichtet wird das Cembalo bei den PMIO u.a. von Frau Irina Zorin und Herrn Dimitar Kuscheff (siehe Lehrer).